Tumore im Kopf-Hals-Bereich können aus verschiedenen Geweben (z.B. Lymphknoten, Speicheldrüsen, Knochen, Nerven, Muskeln, Haut, Schilddrüsen) entstehen und gutartig (benign) oder bösartig (malign) sein.
Wenn sie nicht frühzeitig erkannt und behandelt werden, können Kopf-Hals-Tumore verschiedene Symptome verursachen. Dazu gehören Schwellungen im Nacken, Ohrenschmerzen, Schluckbeschwerden, Heiserkeit, Schwierigkeiten bei Zungenbewegungen, Asymmetrie im Gesicht, Kopfschmerzen und Augenprobleme.
Die Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren hängt von der Art, Größe, Ausbreitung des Tumors und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab. Behandlungsmöglichkeiten umfassen chirurgische Eingriffe, Strahlentherapie, Chemotherapie und Immuntherapie. Das Ziel der Behandlung ist es, den Tumor vollständig zu entfernen oder sein Wachstum zu verlangsamen und die Symptome zu lindern.
Bei frühzeitiger Diagnose und Behandlung ist die Erfolgsrate bei Kopf-Hals-Tumoren hoch. Daher ist es wichtig, bei Verdacht auf einen Tumor einen Gesundheitsexperten zu konsultieren.